Wie geht Nächstenliebe heute?

Wir, die Vinzentinerinnen von Hildesheim, folgen den Heiligen Vinzenz von Paul und Luise von Marillac, die sich vor über 400 Jahren mit ihrem ganzen Leben für notleidende Menschen eingesetzt haben. Heute betreiben wir soziale Einrichtungen in Norddeutschland und Peru. Unsere Kraft schöpfen wir aus Begegnung, Gebet und Gottesdienst. Schließlich ist die Liebe, so Vinzenz von Paul, unendlich erfinderisch.

Aktuelles

Alle Neuigkeiten im Überblick

„Das ist wie eine zweite Familie“

Seit 40 Jahren ist Carola Halver Mitarbeiterin der Kongregation der Barmherzigen Schwestern. Viele verbinden mit ihr den ersten Kontakt zum Mutterhaus: wenn sie morgens ins Büro kommen oder mal im Stau stehen – Frau Halver ist zur Stelle.

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Vinzenzfest im Mutterhaus

Am Mittwoch, den 24. September, feierten die Schwestern und Mitarbeitenden im Mutterhaus bereits vorab den Vinzenz-Tag. Im Refektorium des Mutterhauses hielt Generalvikarin Schwester M. Hanna Schmaus einen Vortrag, ausgehend von einer Statue des kanadischen Künstlers Timothy Schmalz.

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Die Liebe ist bis ins Unendliche erfinderisch.

Vinzenz von Paul

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UNSERE GEMEINSCHAFT IN PERU

Misioneras de San Vicente de Paúl

Im Juli 1967 reisten die ersten Vinzentinerinnen aus Hildesheim nach Peru. In den folgenden Jahren wurden in dem Andenland mehrere soziale Einrichtungen erbaut, die bis heute Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Familien die Chance auf ein besseres Leben ermöglichen.