Elisabeth Kowall aus Guttstadt Kreis Heilsberg/Ostpreußen geboren am 14. September 1924 Eintritt am 1. April 1948 Profess am 25. Mai 1950 verstorben am 5. März 2023 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 98 Lebensjahren und 72 Professjahren
Schwester M. Judith wirkte bis 1966 in verschiedenen unserer Kindergärten als Erzieherin. Anschließend war sie in unseren Krankenhäusern in Kassel, Braunschweig und Salzgitter in Buchhaltung und Personalabteilung eingesetzt. Seit 1980 arbeitete sie über drei Jahrzehnte in der Verwaltung des Mutterhauses. Sie war gradlinig und verlässlich und wegen ihrer Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit überall gern gesehen.
Totenbrief
Marlies Evers aus Harsum Landkreis Hildesheim geboren am 11. April 1936 Eintritt am 2. Februar 1959 Profess am 24. August 1961 verstorben am 25. Februar 2023 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 86 Lebensjahren und 61 Professjahren
Schwester M. Cäcilia war als Krankenschwester in mehreren unserer Krankenhäuser und von 1978 bis 1989 in der Caritas-Sozialstation in Hildesheim tätig. Von 2009 bis 2013 sorgte sie mit Hingabe und großem Einsatz für die bedürftigen und armen Menschen an der Vinzenzpforte des Mutterhauses.
Ursula Siegel aus Obrawalde/Westpreußen geboren am 20. Februar 1928 Eintritt am 15. Februar 1952 Profess am 6. September 1954 verstorben am 8. Dezember 2022 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 94 Lebensjahren und 68 Professjahren
Schwester M. Raphaele leitete viele Jahre als MTA das Labor des Elisabeth-Krankenhauses in Kassel. Anschließend übernahm sie in diesem Krankenhaus seelsorgliche Aufgaben. Ihr tiefes geistliches Leben und ihr Interesse an theologischen Fragen machten sie zu einer geschätzten Gesprächspartnerin. In ihrer bescheidenen, unaufdringlichen Art war sie den Menschen nahe und trug deren Lebenssituation im Gebet mit.
Lucie Gierczynski aus Burgdorf bei Hannover geboren am 12. Dezember 1922 Eintritt am 4. Oktober 1948 Profess am 28. Oktober 1950 verstorben am 14. Juni 2022 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 99 Lebensjahren und 71 Professjahren
Schwester M. Hermanna hat als Erzieherin in unseren Kindergärten viele Jahre u. a. in Algermissen und Dinklar gearbeitet. Im St. Antoniusheim in Adlum und im St. Oliverhaus in Lamspringe wirkte sie als Oberin. Sie war ein sehr lebensfroher Mensch und hatte gern Leben um sich.
Euphrosina Smolka aus Neißtal Grafschaft Glatz/Schlesien geboren am 9. Januar 1926 Eintritt am 3. April 1951 Profess am 30. April 1953 verstorben am 7. Mai 2022 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 96 Lebensjahren und 69 Professjahren
Schwester Reinharda war als Diätassistentin und Küchenleiterin in mehreren unserer Krankenhäuser und Altenheime eingesetzt. Später war sie auch in der Altenpflege tätig. 2002 bis 2009 war ihr die Vinzenzpforte beim Mutterhaus anvertraut. Sie hatte ein großes und offenes Herz für Menschen, die mit ihrem Leben in eine Sackgasse geraten waren.
Margareta Hebenstreit aus Beberstedt Kreis Mühlhausen geboren am 3. Februar 1927 Eintritt am 9. Oktober 1950 Profess am 4. November 1952 verstorben am 3. März 2022 im Konvent St. Martini in Duderstadt nach 95 Lebensjahren und 69 Professjahren
Schwester Isidora trat 1950 in unsere Gemeinschaft ein. Als Erzieherin und Sozialpädagogin war sie in verschiedenen unserer Kindergärten und Kinderheimen tätig. 1975 wurde sie in den Generalrat berufen, war von 1978 bis 1984 Generalvikarin und leitete von 1984 bis 1996 die Kongregation als Generaloberin. Anschließend war sie Oberin im Bernwardshof in Hildesheim-Himmelsthür. Seit 2012 lebte sie im Konvent St. Martini in Duderstadt. Als Generaloberin gestaltete sie u. a. das Wachsen der jungen Gemeinschaft in Peru mit. Durch ihre Initiative entstand 1994 das Hospiz Luise in Hannover. - In ihrer geraden und aufrichtigen Haltung leitete sie die Kongregation mit Tatkraft und Weitsicht. Dabei war sie eine Frau des Gebetes und empfing Kraft und Orientierung aus der täglichen Lesung der Heiligen Schrift.
Hildegard Wilde aus Steinberg Kreis Neiße/Oberschlesien geboren am 28. April 1935 Eintritt am 15. August 1956 Profess am 4. März 1959 verstorben am 28. August 2021 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 86 Lebensjahren und 62 Professjahren
Schwester Hilaria war als Erzieherin in unserer Kindergärten, u.a. in Emmerke, im St. Laurentiusstift in Duderstadt und in St. Benno in Hannover-Linden, tätig. Sie liebte Kinder und fand sehr schnell Zugang zu denen, die aufgrund schwieriger Herkunftsbedingungen besondere Zuwendung brauchten.
Magdalene Trödel aus Hönigsdorf Kreis Grottkau/Oberschlesien geboren am 31. März 19321 Eintritt am 2. Februar 1957 Profess am 3. September 1959 verstorben am 11. Juni 2021 im Konvent St. Martini in Duderstadt nach 89 Lebensjahren und 61 Professjahren
Schwester Regulinde war viele Jahre als Küchenschwester tätig u.a. von 1990 bis 2003 im St. Bernardusstift in Bilshausen. Zuletzt gehörte sie zum Konvent St. Martini in Duderstadt. Sie hatte ein großes Herz für die armen und bedürftigen Menschen in ihrer Umgebung.
Rita Schink aus Kasimir Kreis Leobschütz/Oberschlesien geboren am 13. November 1941 Eintritt am 15. August 1960 Profess am 23. Februar 1963 verstorben am 21. Mai 2021 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 79 Lebensjahren und 58 Professjahren
Schwester Walburga war als ausgebildete Krankenschwester viele Jahre als Stationsschwester im St. Bernward-Krankenhaus in Hildesheim tätig. Seit 2003 versah sie den Küsterdienst im Altenpflegeheim St. Paulus in Hildesheim. In den letzten Monaten litt sie an einer schweren Krankheit, die sie mit Geduld und Stärke getragen hat. Totenbrief
Anna Mai aus Friedland Kreis Falkenberg/Oberschlesien geboren am 16. Februar 1932 Eintritt am 2. Februar 1954 Profess am 4. September 1956 verstorben am 9. März 2021 im Altenpflegeheim St. Martini in Duderstdt nach 88 Lebensjahren und 64 Professjahren
Schwester M. Erwina leitete fast 26 Jahre die Küche in unserem Krankenhaus in Braunschweig und wirkte anschließend als Küchenleiterin im Mutterhaus. Die Liebe zu Christus beseelte ihr Tun und Sein. Immer war sie eine treue Beterin und eine große Verehrerin des hl. Josef. Totenbrief
Hildegard Klaproth aus Egenstedt Landkreis Hildesheim geboren am 23. Mai 1946 Eintritt am 2. Februar 1967 Profess am 16. August 1969 verstorben am 12. Februar 2021 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 74 Lebensjahren und 51 Professjahren
Schwester M. Pankratia war 37 Jahre lang, bis 2009, im Mutterhaus für Pforte und Gästebetreuung zuständig. Sie verstand es, eine warme Atmosphäre des Willkommens und der Wertschätzung zu schaffen. Besonders für Hilfesuchende hatte sie immer ein offenes Ohr. – Sie besaß ein großes musikalisches Talent und das Orgelspiel war ihre Weise, Gott zu loben und andere zu beschenken. Totenbrief
Hildegard Danel aus Bremen-Blumenthal geboren am 2. Oktober 1932 Eintritt am 28. August 1953 Profess am 6. März 1956 verstorben am 25. Januar 2021 im Altenpflegeheim St. Martini in Duderstdt nach 88 Lebensjahren und 64 Professjahren
Schwester M. Alberta arbeitete als ausgebildete Wirtschafterin und Diätassistentin in den Küchen unserer Krankenhäuser und Altenpflegeheime in Braunschweig, Hamburg-Harburg, Göttingen, Hannover und Algermissen. Sie war lebensfroh, den Menschen zugewandt und liebte es, anderen Freude zu bereiten. Sie sah das Leben von seiner positiven Seite und hatte dabei das Wohl der Menschen im Sinn, die ihr begegneten. Totenbrief
Agnes Rudolph aus Gerblingerode/Eichsfeld geboren am 2. Dezember 1937 Eintritt am 15. august 1958 Profess am 1. März 1961 verstorben am 15. Dezember 2020 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 83 Lebensjahren und 59 Professjahren
Schwester M. Columbana war zwanzig Jahre Küchenleiterin im Krankenhaus Neu-Mariahilf. Von 1996 bis 2018 versah sie nachmittags den Pfortendienst im Altenpflegeheim St. Paulus in Hildesheim. Für die Bewohner und deren Angehörige hatte sie stets wohlwollendes Interesse und ein offenes Ohr für Sorgen und Freuden. Totenbrief
Maria Grothe aus Celle geboren am 17. Juni 1925 Eintritt am 4. Oktober 1948 Profess am 28. Oktober 1950 verstorben am 10. März 2020 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 94 Lebensjahren und 69 Professjahren
Schwester M. Inviolata war in unseren Krankenhäusern in Braunschweig, Duderstadt und Salzgitter in der Röntgen-Abteilung tätig. Seit 1980 arbeitete sie im Vinzenzkrankenhaus in Hannover in der Patientenaufnahme. Schwester Inviolata ging stets freundlich und aufmerksam auf die Menschen zu. In ihrer ruhigen Art war sie auch für die Schwesterngemeinschaft eine Bereicherung. Totenbrief
Gertrud Habich aus Duderstadt geboren am 13. April 1934 Eintritt am 16. August 1954 Profess am 1. März 1957 verstorben am 15. Dezember 2019 im Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadt nach 85 Lebensjahren und 62 Professjahren
Schwester M. Dietlinde war viele Jahre in der Altenpflege in verschiedenen unserer Altenheime tätig, u. a. von 1989 bis 2008 im St. Theresienstift in Liebenburg. Sie setzte sich mit ganzem Herzen für die Bewohnerinnen und Bewohner ein. Besonderen Zugang hatte sie zu ganz einfachen Menschen. Auch über ihren Tätigkeitsbereich hinaus war sie zugewandt und kontaktfreudig. Totenbrief
Barbara Drescher aus Friedland/Oberschlesien geboren am 2. November 1927 Eintritt am 20. April 1949 Profess am 26. Mai 1951 verstorben am 4. Dezember 2019 im St. Bernward-Krankenhaus in Hildesheim nach 92 Lebensjahren und 68 Professjahren
Schwester M. Consolatrix leitete von 1960 bis 1979 die Krankenpflegeschule am Krankenhaus Neu-Mariahilf in Göttingen und war von 1979 bis 1986 dort Oberin. 1978 bis 1990 übernahm sie Verantwortung als Generalrätin. Seit 1986 lebte und wirkte sie im St. Bernward-Krankenhaus in Hildesheim. Viele Jahre war sie Oberin und Vertreterin der Kongregation im Kuratorium. In dieser Zeit hat sie ein Stück Geschichte des Hauses mitgeprägt. Totenbrief
Elisabeth Dölle aus Hildesheim geboren am 13. Februar 1928 Eintritt am 15. Februar 1952 Profess am 6. September 1954 verstorben am 23. November 2019 im Konvent Kaharina in Hildesheim nach 91 Lebensjahren und 65 Professjahren
Schwester M. Friedegundis war als Krankenschwester viele Jahre als Stationsleitung in unseren Krankenhäusern tätig. Von 1992 bis 2010 gehörte sie zum Konvent des St. Bennostifts in Bad Lauterberg. Ihre ruhige und freundliche Art machte sie sehr beliebt. Durch die Verbindung von pflegerischer Unterstützung und menschlicher Zuwendung half sie mit, dass das Haus zu einem Ort wurde, wo Menschen sich wohlfühlten und neue Kraft schöpfen konnten. Totenbrief
Rita Osburg aus Gerblingerode/Eichsfeld geboren am 29. Dezember 1932 Eintritt am 15. August 1958 Profess am 1. März 1961 verstorben am 3. November 2019 im Konvent St. Martini in Duderstadt nach 86 Lebensjahren und 58 Professjahren
Schwester M. Martina war mit Leib und Seele Krankenschwester. Von 1976 bis 2004 arbeitete sie als Stationsleitung im Krankenhaus St. Martini. Als echte Eichsfelderin kannte sie Land und Leute. Sie verband die Pflege mit aktivem Zuhören und wurde so für viele Menschen zur Begleiterin in persönlichen Fragen. Solange es ihr gesundheitlich möglich war, engagierte sie sich im Besuchsdienst des Krankenhauses. Totenbrief
Maria Müller aus Nesselröden/Eichsfeld geboren am 25. Oktober 1931 Eintritt am 2. Februar 1956 Profess am 1. September 1958 verstorben am 9. Oktober 2019 im Krankenhaus St. Martini in Duderstadt nach 87 Lebensjahren und 61 Professjahren
Schwester M. Ethelburga war als ausgebildete Wirtschafterin von 1958 bis 1993 in der Küche des St. Bernward-Krankenhauses in Hildesheim tätig. Danach versah sie mit Freude und Hingabe viele Jahre den Küsterdienst an der Krankenhaus-Kirche. Seit 2014 lebte sie als Seniorin im Konvent St. Martini in Duderstadt. Sie war sehr kontaktfreudig und hilfsbereit und verstand es, das Herz der anderen zu erreichen. Totenbrief
Elisabeth Barth aus Dinklar Kreis Hildesheim geboren am 30. November 1942 Eintritt am 1. Februar 1964 Profess am 20. Augustb 1966 verstorben am 4. Oktober 2019 im St. Bernward-Krankenhaus in Hildesheim nach 76 Lebensjahren und 53 Professjahren
Schwester M. Bernwarde leitete als ausgebildete Wirtschafterin in unseren Krankenhäusern in Kassel und Hamburg sowie im Mutterhaus die Küche. Seit 1992 war sie Oberin des Mutterhaus-Konvents und von 2002 bis 2014 trug sie als Generalrätin Mitverantwortung für die Kongregation. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie hilfsbedürftigen und einfachen Menschen. Durch ihr warmherziges Wesen fühlten sich sehr viele Menschen angenommen. Totenbrief
Elisabeth Ochsenfahrt aus Nörten-Hardenberg Landkreis Northeim geboren am 3. November 1933 Eintritt am 2. Februar 1954 Profess am 4. September 1956 verstorben am 30. September 2019 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 85 Lebensjahren und 63 Professjahren
Schwester M. Felicitas war als Erzieherin von 1972 bis 2004 im Caritas-Kinderheim St. Nikolaus in Braunschweig tätig. Ihr wurden sehr viele Kleinstkinder anvertraut, für die sie alles tat, um ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Von 2004 bis 2018 übernahm sie ehrenamtlich Dienste in der Pfarrei St. Cyriakus. Totenbrief
Mechthild Senge aus Göttingen geboren am 26. Juni 1934 Eintritt am 9. September 1955 Profess am 4. März 1958 verstorben am 22. September 2019 im St. Bernward-Krankenhaus in Hildesheim nach 85 Lebensjahren und 61 Professjahren
Schwester M. Ignatia war von 1972 bis 1988 Oberin in unseren Krankenhäusern in Kassel und Hamburg-Harburg. Von 1992 bis 2010 leitete sie das Kneipp-Sanatorium St. Bennostift in Bad Lauterberg. - Durch ihre offene Art sprach sie Menschen an und hatte Freude daran, sie für den Glauben zu interessieren. Totenbrief
Elisabeth Busche aus Algermisen Kreis Hildesheim geboren am 18. September 1937 Eintritt am 2. Februar 1958 Profess am 30. August 1960 verstorben am 10. Mail 2019 im Konvent Katharina in Hildeheim nach 81Lebensjahren und 58 Professjahren
Als Erzieherin lebte und wirkte Schwester M. Benedikta von 1979 bis 2018 in Braunschweig. Bis 2004 war sie Oberin im Kinderheim St. Nikolaus. Anschließend übernahm sie bis 2018 ehrenamtlich verschiedene Aufgaben in der Pfarrei St. Cyriakus. Totenbrief
Anna Stange aus Hilkerode/Eichsfeld geboren am 20. Oktober 1928 Eintritt am 4. Oktober 1948 Profess am 28. Oktober 1950 verstorben am 11. April 2019 im Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadt nach 90Lebensjahren und 68 Professjahren
Schwester M. Amabilis war als Erzieherin und Leiterin in unseren Kindergärten in Hannover-Ricklingen, Nörten, Gieboldehausen und Hildesheim-Sorsum tätig. Ihr pädagogisches Handeln wurde allseits anerkannt und geschätzt. Durch ihre Gabe, Kontakte zu knüpfen, fand sie schnell Zugang zu den Menschen. Mit ihrer Lebensfreude und ihrer Kreativität konnte sie viele Menschen beschenken. Totenbrief
Rosemarie Theinert aus Oppeln/Oberschlesien geboren am 1. Januar 1934 Eintritt am 2. Februar 1959 Profess am 24. August 1961 verstorben am 24. Februar 2019 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 85 Lebensjahren und 57 Professjahren
Schwester M. Hildegard war als ausgebildete MTA im Vinzenzkrankenhaus in Hannover tätig bis sie 1972 in den Generalrat gewählt wurde. 1977 bis 1990 war sie Ausbildungsleiterin für den Ordensnachwuchs. 1990 wurde sie zur Generalvikarin ernannt. Von 1996 bis 2008 leitete sie die Gemeinschaft als Generaloberin. Mit all ihren Kräften setzte sie sich für die Mitschwestern und die Gemeinschaft ein. Schwester Hildegard konnte sich auf Menschen und deren Gegebenheiten tief einlassen. Sie gewann die Herzen der Menschen durch ihre feine, zurückhaltende Art, in der sie dem Wirken Gottes Raum geben konnte. Totenbrief
Brunhilde Schmidt aus Schwerin an der Warthe/Westpreußen geboren am 14. Oktober 1939 Eintritt am 2. Februar 1960 Profess am 18. August 1962 verstorben am 23. Januar 2019 im Konvent Katharina in Hildesheim nach 79 Lebensjahren und 56 Professjahren
Schwester M. Edeltrudis war viele Jahre als Erzieherin in unseren Kinderheimen tätig. In den letzten Jahren setzte sie sich in mehreren Konventen im Schwesternbereich ein. Zuletzt gehörte sie zum Konvent Katharina in Hildesheim. Ihr Heimgang kam plötzlich und unerwartet. Totenbrief
Pauline Reitemeyer aus Natzungen Kreis Warburg/Westfalen geboren am 13. November 1938 Eintritt am 1. Februar 1964 Profess am 20. August 1966 verstorben am 29. Dezember 2018 im Krankenhaus St. Martini in Duderstadt nach 80 Lebensjahren und 52 Professjahren
Schwester M. Avelina war viele Jahre in unseren kleinen Altenheimen in der Altenpflege tätig. Liebevoll stand sie den alten Menschen zur Seite. Von 1998 bis 2011 gehörte sie zum Konvent in der Vinzenz von Paul Schule in Duderstadt. Dort sorgte sie für die Kapelle und setzte sich in der Hauswirtschaft ein. Totenbrief
Martha Wüstefeld aus Neuendorf Kreis Worbis/Obereichsfeld geboren am 22. März 1926 Eintritt am 01.10.1949 Profess am 30. Oktober 1951 verstorben am 7. September 2018 im Haus Katharina in Hannover nach 92 Lebensjahren und 66 Professjahren
Schwester M. Ermentrudis setzte sich freundlich und selbstlos für die ihr anvertrauten Menschen und Aufgaben ein. Dreimal wurde ihr das Amt der Oberin übertragen: 1977 bis 1986 im Krankenhaus und Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadt, 1988 bis 1993 im Krankenhaus St. Vinzenz in Braunschweig und 1993 bis 1999 im St. Elisabeth-Krankenhaus in Salzgitter-Bad. Totenbrief
Dorothea Blodau aus Grüssau Kreis Landeshut/Niederschlesien geboren am 17. März 1931 Eintritt am 3. April 1951 Profess am 30. April 1953 verstorben am 5. Mai 2018 im Haus Katharina in Hannover nach 87 Lebensjahren und 65 Professjahren
Schwester M. Johannita war von 1963 bis 2001 im Krankenhaus Mariahilf in Hamburg-Harburg tätig, in der Krankenpflege, in der Apotheke und dann als Oberin. Mit ihrer tiefen Frömmigkeit und ihrem wachen Gespür für suchende Menschen konnte sie viele stärken. Totenbrief
Anna Neuber aus Sengwitz Kreis Neiße/Oberschlesien geboren am 3. März 1931 Eintritt am 1. Oktober 1949 Profess am 30. Oktober 1951 verstorben am 22. Februar 2018 im Haus Katharina in Hannover nach 86 Lebensjahren und 66 Professjahren
Schwester M. Adelharde war als Erzieherin und in der Altenpflege tätig. Viele Jahre setzte sie sich im Altenpflegeheim St. Monika in Hannover-Ricklingen in der Altenpflege und später im Küsterdienst ein. Seit 2015 war sie im Haus Katharina in Hannover beheimatet. Totenbrief
Hildegard Damm aus Krebeck/Eichsfeld geboren am 1. Oktober 1933 Eintritt am 16. August 1954 Profess am 14. März 1957 verstorben am 15. Oktober 2017 im Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadt nach 84 Lebensjahren und 60 Professjahren
Schwester M. Monika verwirklichte ihre Berufung zum vinzentinischen Dienst im Verwaltungsbereich. Jahrzehntelang war sie als Generalökonomin verantwortlich für die wirtschaftlichen Belange der Kongregation und ihrer Einrichtungen. Mit Klugheit, Umsicht und Liebe verwaltete sie die Güter der Kongregation. Totenbrief
Maria Schurek aus Braunschweig geboren am 10. Dezember 1934 Eintritt am 2. Februar 1957 Profess am 3. September 1959 verstorben am 11. Oktober 2017 im Altenpflegeheim St. Paulus in Hildesheim nach 82 Lebensjahren und 58 Professjahren
Schwester M. Juditha war als Krankenschwester im Vinzenzkrankenhaus in Hannover und im St. Elisabeth-Krankenhaus in Salzgitter eingesetzt. Von 1991 bis 2003 leitete sie als Oberin die Schwesternstation in Heyerode/Obereichsfeld und arbeitete in der Sozialstation mit. Bis 2011 war sie im Krankenhaus St. Vinzenz in Braunschweig als Konventoberin und im Besuchsdienst tätig. Totenbrief
Martha Malecha aus Lünen-Brambauer geboren am 10. Oktober 1929 Eintritt am 4. Oktober 1948 Profess am 28. Oktober 1950 verstorben am 12. August 2017 im Haus Katharina in Hannover nach 87 Lebensjahren und 66 Professjahren
Schwester M. Geresina war jahrzehntelang als Küchenleiterin in verschiedenen unserer Einrichtungen tätig. Sie verstand es, ihrer Liebe zu den Menschen durch die Zubereitung des Essens Ausdruck zu geben. Wichtig war ihr das Gebet für die Menschen. Bis zuletzt hat sie ihre Beschwerden betend für andere getragen. Totenbrief
Therese Kühne aus Bodensee/Eichsfeld geboren am 3. September 1929 Eintritt am 2. März 1953 Profess am 6. September 1955 verstorben am 12. Juli 2017 im Haus Katharina in Hannover nach 87 Lebensjahren und 61 Professjahren
Schwester M. Pacifica war ausgebildete Erzieherin und Sozialpädagogin, aber ihre Lebensaufgabe war die Unterstützung und Betreuung unserer Mission in Peru. Fast 40 Jahre lang war sie mit Freunde und großem Einsatz für unseren Peru-Förderverein tätig. Durch ihr Einfühlungsvermögen und ihre Tatkraft konnte sie unendlich viel für unsere Schwestern und Werke in Peru bewirken. Totenbrief
Renate Angermann aus Dannenbüttel Krs. Gifhorn geboren am 16. Januar 1937 Eintritt am 2. Februar 1961 Profess am 28. August 1963 verstorben am 25. Juni 2017 im Krankenhaus St. Martini in Duderstadt nach 80 Lebensjahren und 53 Professjahren
Schwester M. Ludowika war als Altenpflegerin in unserer Altenpflegeheimen in Hannover, Harburg, Hildesheim und Lindau tätig. Umsichtig und liebevoll kümmerte sie sich um die ihr anvertrauten alten Menschen. In ihrem Tun gab sie das weiter, womit sie sich selbst vom Herrn beschenkt wusste. Totenbrief
Maria Skorka aus Ruthe Krs. HIldesheim geboren am 18. Juni 1921 Eintritt am 17. Juli 1944 Profess am 16. August 1946 verstorben am 31. Mai 2017 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 95 Lebensjahren und 70 Professjahren
Schwester M. Maximina wirkte fast 50 Jahre als Küchenschwester in verschiedenen Einrichtungen. Sie erfüllte diesen Dienst mit Freude und Einsatzbereitschaft und lebte aus dem Bewusstsein, dass vor Gott die Gesinnung des Herzens entscheidend ist. Totenbrief
Elisabeth Fuss aus Duisburg-Hamborn geboren am 27. Januar 1922 Eintritt am 3. Oktober 1946 Profess am 21. Mai 1948 verstorben am 17. Februar 2017 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 95 Lebensjahren und 68 Professjahren
Schwester M. Borromäa wirkte als Erzieherin in unseren Kindergärten und Kinderheimen. Viermal war ihr das Amt der Oberin anvertraut. Zweimal, 1987 in Wiedelah und 1992 in Peine, stellte sie sich der schwerer Aufgabe, eine Niederlassung aufzulösen. Totenbrief
Monika Schmolke aus Endersdorf Kreis Grottkau/Oberschlesien geboren am 17. April 1940 Eintritt am 2. Februar 1961 Profess am 28. August 1963 verstorben am 15. Februar 2017 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 76 Lebensjahren und 53 Professjahren
Schwester M. Thaddäa wirkte 43 Jahre mit Leib und Seele als Missionarin in Peru. Sie liebte besonders die Kinder und die einfachen Menschen. Viele Jahre war sie im Kinderheim und in einer kleinen Station tätig und koordinierte die Patenschaften. Die letzten zwei Jahre in Deutschland waren gezeichnet von schwerer Krankheit, die sie mit großer Geduld ertragen hat. Totenbrief
Magdalene Steinke aus Dingelbe Landkreis Hildesheim geboren am 21. Mai 1925 Eintritt am 10. April 1947 Profess am 24. Mai 1949 verstorben am 7. Februar 2017 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 91 Lebensjahren und 67 Professjahren
Schwester M. Praxedis war als Erzieherin in unseren Kindergärten in Groß-Förste, Lamspringe, Nörten und von 1972 bis 1990 in Algermissen tätig. Von 1999 bis 2014 lebte sie im Bernwardshof in Hildesheim-Himmelsthür. Durch ihr Leben und Wirken hat sie Zeugnis gegeben von der Liebe Gottes zu allen Menschen. Totenbrief
Franziska Apel aus Hohenhameln Landkreis Peine geboren am 9. Juli 1926 Eintritt am 3. Oktober 1946 Profess am 21. Mai 1948 verstorben am 6. Februar 2017 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 90 Lebensjahren und 68 Professjahren
Schwester M. Gabriele setzte sich mit ganzer Kraft für die ihr anvertrauten Menschen und Aufgaben ein. Dreimal übernahm sie das Amt der Oberin: 1972 bis 1980 im St. Bernward-Krankenhaus in Hildesheim, 1983 bis 1992 im St. Bennostift in Bad Lauterberg und 1993 bis 2002 im Elisabeth-Krankenhaus in Kassel. Totenbrief
Barbara Völkel aus Hannover-Linden geboren am 8. September 1938 Eintritt am 22. August 1962 Profess am 20. Februar 1965 verstorben am 8. Januar 2017 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 78 Lebensjahren und 51 Professjahren
Schwester M. Soteria leitete von 1968 bis 1985 eine Jungengruppe im Kinderheim Bernwardshof. Anschließend wirkte sie über 20 Jahre als Oberin in Bilshausen, leitete den Kindergarten und engagierte sich in der Pfarrgemeinde. Von 2006 bis zur Schließung des Hauses 2014 war sie Oberin des Bernwardshofes in Hildesheim-Himmelsthür. Totenbrief
Christina Heise aus Bischhagen/Obereichsfeld geboren am 14. Juni 1934 Eintritt am 2. Februar 1958 Profess am 3. September 1959 verstorben am 11. Dezember 2016 im Vinzenzkrankenhaus in Hannover-Kirchrode nach 82 Lebensjahren und 57 Professjahren
Schwester M. Gerhardis wirkte von 1966 bis 1985 in Bilshausen, 1985 bis 1992 leitete sie die Jugendbildungsstätte Haus Wohldenberg und war dann in Helbra und Friedland tätig. Seit 2000 engagierte sie sich in Braunschweig für Frauen in Notsituationen. Durch ihre Gabe, Kontakte zu knüpfen und Menschen für den Glauben zu begeistern, bewirkte sie eine Lebendigkeit, die die Kirche wachsen ließ. Totenbrief
Angela Fischer aus Wickendorf Kreis Schweidnitz/Schlesien geboren am 14. Februar 1928 Eintritt am 4. Oktober 1948 Profess am 28. Oktober 1950 gestorben am 20. Oktober 2016 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 88 Lebensjahren und 65 Professjahren
Schwester M. Aurelia leitete bis 1981 die Apotheke im Elisabeth-Krankenhaus in Kassel und war bis 1988 dort Oberin. Anschließend war sie u. a. 1995 bis 2011 im Krankenhaus St. Vinzenz in Braunschweig fürsorglich und freundlich im Besuchsdienst für die Patienten da. Totenbrief
Christel Richert aus Danzig geboren am 15. Januar 1936 Eintritt am 15. August 1957 Profess am 30. August 1960 gestorben am 13. September 2016 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 80 Lebensjahren und 56 Professjahren
Schwester M. Werenfried war als ausgebildete Altenpflegerin über 25 Jahre in unserem Altenpflegeheim St. Paulus in Hildesheim tätig. Sie interessierte sich für die Menschen, hörte gern zu und hatte eine große Weite für Ungewöhnliches. Totenbrief
Therese Hartwig aus Ahrbergen Kreis Hildesheim geboren am 17. Oktober 1924 Eintritt am 17. Mai 1945 Profess am 22. November 1946 gestorben am 10. September 2016 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 91 Lebensjahren und 69 Professjahren
Schwester M. Ferdinande leitete seit 1954 die Kochschule in Hildesheim. Hier hat sie vielen Menschen Nützliches und Wichtiges für ihren Lebensweg mitgegeben. Anschließend wirkte sie viele Jahre als Küchenschwester im Mutterhaus und im Bernwardshof. Dort war sie von 1988 bis 1997 Oberin. Totenbrief
Maria Rink aus Seulingen/Untereichsfeld geboren am 17. April 1928 Eintritt am 2. März 1953 Profess am 6. September 1955 gestorben am 31. August 2016 im Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadt nach 88 Lebensjahren und 60 Professjahren
Schwester M. Auxiliaris trug von 1973 bis 1977 als Oberin Verantwortung für das St. Josefstift in Hannover-Linden. 30 Jahre wirkte sie im Krankenhaus Mariahilf in Hamburg-Harburg, zuerst als Stationsleitung und dann in Seelsorge und Besuchsdienst. Ihre freundliche Ausstrahlung und ihre Zugewandtheit öffneten ihr die Herzen der Menschen. Sie hat in ihrem Leben die selbst empfangene Barmherzigkeit reichlich weitergeschenkt. Totenbrief
Monika Schindler aus Friedland/Oberschlesien geboren am 22. April 1935 Eintritt am15. August 1958 Profess am 1. März 1961 gestorben am 23. August 2016 im VInzenzkrankenhaus in Hannover-Kirchrode nach 81 Lebensjahren und 55 Professjahren
Schwester M. Veronika war viele Jahre in der Kranken- und Altenpflege tätig. Zuletzt gehörte sie zum Konvent St. Monika in Hannover-Ricklingen und setzte sich im dortigen APH St. Monika mit ein. Totenbrief
Lucia Hahn aus Kamitz Kreis Neiße/Oberschlesien geboren am 25. Januar 1925 Eintritt am 1. Oktober 1949 Profess am 30. Oktober 1951 gestorben am 23. April 2016 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 91 Lebensjahren und 64 Professjahren
Schwester M. Maria-Goretti war viele Jahre als Altenpflegerin tätig. In ihrer einfachen und freundlichen Art betreute sie die alten Menschen mit Liebe, Umsicht und Geduld. Totenbrief
Rita Iseke aus Holungen/Obereichsfeld geboren am 9. Oktober 1925 Eintritt am 1. April 1948 Profess am 25. Mai 1950 gestorben am 12. April 2016 im Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadt nach 90 Lebensjahren und 65 Professjahren
Schwester M. Johanna war von 1976 bis 1992 im Hildesheimer Priesterseminar tätig. Neben der Sorge für das leibliche Wohl der Bewohner war ihr die gute Atmosphäre des Hauses ein großes Anliegen. Mit ihrer frohen, den Menschen zugewandten Art gab sie Zeugnis für gelingendes Leben in der Nachfolge Christi. Totenbrief
Hildegard Diedrich aus Hamburg geboren am 16. September 1916 Eintritt am 21. August 1937 Profess am 13. August 1939 gestorben am 10. Januar 2016 im Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadt nach 99 Lebensjahren und 76 Professjahren
Schwester M. Luitraud war die Seniorin unserer Gemeinschaft. Von ihren 99. Lebensjahren diente sie 76 Jahre den Menschen im Geist des hl. Vinzenz von Paul in unserer Gemeinschaft. Ihr Leben und ihr Dienst der Barmherzigkeit machten Kirche für die Menschen erfahrbar und glaubwürdig. Als Erzieherin leitete sie mehrere unserer Kindergärten und war Oberin in unseren Einrichtungen in Groß-Förste, Peine und Emmerke. Viele Jahre wirkte sie im St. Laurentiusstift in Duderstadt. Totenbrief
Elisabeth Konradi aus Duderstadt geboren am 1. Januar 1930 Eintritt am 2. März 1953 Profess am 6. September 1955 verstorben am 31. Dezember 2015 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 85Lebensjahren und 60 Professjahren
Schwester Myriam war viele Jahre in unseren Krankenhäusern in Kassel und Göttingen für die Betreuung der jugendlichen Mitarbeiterinnen zuständig. Von 1974 bis 2000 wirkte sie als Altenpflegerin im St. Monikaheim in Hannover-Ricklingen. Neun Jahre, von 1981 bis 1990, leitete sie das Haus als Oberin. Totenbrief
Anna Franzke aus Friedewalde Kreis Grottkau/Schlesien geboren am 5. Januar 1921 Eintritt am 1. April 1948 Profess am 25. Mai 1950 gestorben am 24. August 2015 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 94 Lebensjahren und 65 Professjahren
Schwester M. Carla war nach einer Ausbildung zur Krankenschwester als Stationsleitung in unseren Krankenhäusern in Hamburg-Harburg, Salzgitter, Göttingen und Hannover tätig. Danach betreute sie viele Jahre unsere alten und kranken Mitschwestern im Vinzenzkrankenhaus und im St. Monikaheim in Hannover. Seit 2004 lebte sie im Haus Katharina in Hannover. Totenbrief
Angela Langer aus Hannover geboren am 1. Februar 1924 Eintritt am 28. August 1953 Profess am 6. März 1956 gestorben am 22. Mai 2015 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 91Lebensjahren und 59 Professjahren
Schwester M. Wunibalde war nach der Ausbildung als Krankenschwester in unseren Krankenhäusern in Hannover und Duderstadt eingesetzt. Von 1979 an war das Kneipp-Sanatorium St. Bennostift in Bad Lauterberg ihr Wirkungsfeld. Hier wurde sie wegen ihrer Freundlichkeit und ihres Humors von den Gästen sehr geschätzt und verstand es, so den Menschen die Güte Gottes nahe zu bringen. In ähnlicher Weise wirkte sie mehrere Jahre in unserem Altenpflegeheim St. Monika in Hannover. Seit 2004 lebte sie im Haus Katharina in Hannover. Totenbrief
Christa Ludwig aus Hannover geboren am 18. August 1929 Eintritt am 8. Oktober 1947 Profess am 27. Oktober 1948 gestorben am 11. Februar 2015 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 85 Lebensjahren und 65 Professjahren
Schwester M. Ehrengard war nach einer Ausbildung als Krankenschwester in unseren Krankenhäusern in Göttingen, Braunschweig und Salzgitter tätig. Um mitzuwirken an der weltweiten Ausbreitung der Frohen Botschaft ging Schwester Ehrengard 1971 nach Peru. Hier wirkte sie viele Jahre in unserem Kinderheim in Trujillo. Kreativ und unkonventionell verstand sie es, Menschenherzen für ihre Kinder zu öffnen und Spender zu gewinnen. Seit 2003 lebte sie in unserem Haus Katharina in Hannover. Totenbrief
Klara Spanel aus Seitendorf Kreis Habelschwerdt/Schlesien geboren am 11. Juni 1930 Eintritt am 15. Februar 1952 Profess am 6. Februar 1954 gestorben am 7. Februar 2015 im Haus Katharina in Hannover-Kirchrode nach 84 Lebensjahren und 60 Professjahren
Schwester M. Lucilla war 25 Jahre als Küchenleiterin in unserem Sanatorium St. Bennostift in Bad Lauterberg eingesetzt und seit 1980 in unserem Altenpflegeheim Marienhaus in Hannover. Neben der Arbeit in der Küche wurde Schwester M. Lucilla in den letzten Jahren die Sorge für den Speisesaal der Bewohner zu einem Anliegen. Hier konnte sie ihre Liebe und Freundlichkeit und ihre Zugewandtheit zu den Menschen in reichem Maß leben. Seit September 2014 lebte sie krankheitsbedingt im Haus Katharina in Hannover. Totenbrief